Lieber Leser, die Texte sind eine Sammlung von Reisetagebuch, Briefen und anderen Aufzeichnungen. Die Abfolge ist in der Regel chronologisch und wird noch immer von Zeit zu Zeit überarbeitet. Die Erinnerung an die Reise ist noch sehr lebendig und vieles an Erlebtem ist noch nicht niedergeschrieben worden.

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R A D R E I S E

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S P A N I E N

F R A N K R E I C H

1.8. Mittwoch
Wir schlafen bis 10 Uhr. Es ist sonnig. Elke ist ganz schlapp und müde. Mittags machen wir im Dorf kurz vor Unquera eine Kaffeepause. Ein netter Ort. Es gibt viele Pferdewagen. Der alte Bauer vom Vortag brachte auch mit einem Pferdewagen Wasser zu seinen Kühen. In Unquera ist Markt. Bis zum Playa Franca sind es noch acht Kilometer. Elke ist sehr gereizt. Ich dann auch. Playa Franca ist ein sehr schöner Strand. Sino kann in dem flachen und warmen Wasser prima baden. Nach Schwierigkeiten Campingplatz für 900 Pesetas gefunden. Abends in einer Felsspalte am Strand eine alte Möwe beobachtet. Danach in Bar.

2. August Donnerstag
Früh allein nach Unquera zum einkaufen und zur Touristeninformation. Zurück über Colombres, ein schöner, hochgelegener Ort. Der Camping ist ohne Wasser, oder das Wasser ist dreckig. Eine verrottete Anlage. Das Wetter ist bedeckt, auch nebelig. Am Strand sind wenig Menschen. Die Camper sind aufgeregt wegen des Wasser aber nicht sehr streitbar. Früh schlafen gegangen.

3. August Freitag
Wir bauen schnell das Zelt ab und streiten noch mit dem Campingchef. Statt 1800 Pesetas bezahlen wir 1500 Pesetas. Engländer hatten 50 Prozent abgezogen. Angeblich gibt es kein Reklamationsbuch. In Colombres kaufen wir ein und telefonieren vom Café aus mit Oldenburg. Wir gucken den Ort an. das Indianerarchiv und das Eisenbahnmuseum sind geschlossen. Wir fahren zum Camping Arenas, vier Kilometer hinter Unquera. Eine niederländische Familie mit fünf Personen ist ebenfalls mit dem Rad unterwegs. Abends näher kennen gelernt .

4. August Samstag
Es ist sonnig, heiß und etwas drückend. Wir sind am Strand. Bei Flut ein schmaler Kiesstrand, ansonsten ein angenehmer Sandstrand. Das Wasser ist mit vielen Grünalgen gemischt. Der Campingplatz ist überfüllt. Wir finden neben einem Trampelpfad einen Platz. Sino will immer Motorrad mit Kickstarter spielen, oder auf dem Pferd vor der Bar reiten. Elke ist etwas kompliziert, sie hat nach einem zeitaufwendigen Versuch mit Kreuztal telefoniert und ihrer Mutter geht es nicht gut.

5. August Sonntag
Mit dem Zelt ziehen wir eine Etage tiefer. Dabei zerbrechen zwei Zeltstangen. Wir sind am Strand, sind schlapp und es ist zu heiß. Abends gehen wir einen schönen Wiesenweg nach Pechon. Im Dunklen sind wir zurück. Wir haben erfahren, das ab 21.August Wolfgangs Wohnungsschlüssel bei der Post in San Vicente hinterlegt ist.

6. August Montag
Seit Sonntagabend ist Jon aus Navarra, 21 Monate alt unser Nachbar. Nachts war Elke schlecht. Sie ist krank und hat Fieber. Mit Sino geh ich allein zum Strand. Wir sehen uns eine sehr schöne Felsgrotte und Muscheln an. Es regnet, der Weg zum Klo ist zu weit.

7. August Dienstag
Es hat aufgeklart. Wolken, frische Luft und schöne Wellen sind angenehm. Elke geht’s besser. Wir haben beide etwas Magenprobleme nach dem Essen. Abends sehen wir einen schönen Sonnenuntergang. Der Wind kommt aus Nordost.

8. August Mittwoch
Sonniges Wetter. Wäsche waschen und zum Strand. Die Wellen sind langweilig. Wir sehen uns eine Grotte an. Spaghetti, Wurst und Tomaten sind ein zu schweres Essen für uns. Sino hat etwas dünnere Kacke. Nachts weht ein kalter starker Südwind.

9. August Donnerstag
Es ist sonnig. Gegen Mittag fahren wir nach San Vicente. Sino will zuerst nicht in den Bugger. Die Batterien von meiner Taschenlampe haben sich festgesaugt. Nach viel Geklopfe sind sie draußen und die Ersatzbirne ist kaputt. Das Gehäuse ist außerdem gestaucht. In San Vicente erhält Elke auf Scheck 25000 Pesetas .

10. August Freitag
Mit dem Rad fahren wir nach Pechon. einem gut erhaltenem Dorf. Von dort zum Strand. Zunächst ist es sonnig, später bewölkt mit Gewittergrollen. Sino wälzt sich mit Hingabe in einer Strandpfütze. Abends gibt es ein Gewitter mit Regen. Sino wird vom Gewittergrollen erschreckt.

11. August Samstag
Festwochenende in Pechon mit Dauerlauf. Das Meer ist sehr stürmisch mit hohen Wellen. Man sieht wie sich täglich der Strand verändert. Mal mehr Sand oder Kies.

12. August Sonntag
In Pechon sehen wir einen Prozessionsumzug mit Dudelsackgruppe. Es ist bewölkt und kalt. Elke telefoniert mit Kreuztal, ihrer Mutter geht es wieder besser.

13. August Montag
Es ist kalt und wir sind am Strand. Neue Zeltnachbarn, die den Autostellplatz von Jon's Eltern zustellen. Deshalb gibt es Abends einen lautstarken spanischen Streit. Sino hat Temperatur, Nachts ist er ganz heiß.

14. August Dienstag
Sino hat Vormittags 38.8° Celsius Temperatur. Er ist den ganzen Tag schlapp und will nur getragen werden. Ich habe gegen Abend Halskratzen. Mit Oldenburg telefoniert und für Angelika unsere Wunschliste durchgegeben. Sino ist in der Nacht noch mal ganz heiß.

15. August Mittwoch
Vormittags fahren wir nach Unquera zum Markt. Wir sehen bunte Küken und kaufen eine Musikkassette . In einer Art Kaufhaus kaufen wir noch eine Karte von den Picos de Europa. Der Rio Deva sieht sehr dreckig aus. Das Gemüse ist ganz billig, dafür bezahlen wir viele P für Kaffee und Bier. Am Strand spielt Sino im Sand und später mit den anderen Kindern im VW-Bus von Jon's Eltern. Sino hat kein Fieber mehr.

16. August Donnerstag
Die nette Familie von Jon reist ab. Das Wetter ist schlecht und ich fahre allein nach San Vicente. Hole dort 30000 Pesetas vom Geldautomaten. Es regnet und meine Nase ist verschnupft. Wir sind am Strand.

17. August Freitag
Elke telefoniert mit Doris. Ich habe Husten und Schnupfen. Sino hatte in der letzten Nacht noch Fieber. Wir sind am Strand und ich bekomme von Süddeutschen Medizin gegen meine Erkältung. Auf dem Camping ist trotz Wochenende weniger los als in den vergangenen Wochen.

18. August Samstag
Wir treffen ein Paar Radfahrer aus Reutlingen. Das Wetter ist wieder sonnig. Trotzdem kühler wie in der ersten Augusthälfte. Wegen meiner Erkältung machen wir die Radtour nach San Vicente nicht.

19. August Sonntag
Wir sind am Strand und gehen abends und morgens mit Sino über das Campingplatzgelände. Es ist sonnig.

20. August Montag
Der Himmel ist bedeckt. Zum Teil mit Regen. Für 17 Tage Camping bezahlen wir 14500 Pesetas. Im gemütlichen Tempo fahren wir zum Leuchtturm kurz vor San Vicente. Über Wiesen machen wir einen schönen Spaziergang ans Meer. Wir zelten mit Blick auf das Leuchtfeuer auf einer Wiese. Es weht ein angenehm frischer Wind vom Meer.

21. August Dienstag
Ohne Frühstück fahren wir zur Post und holen den Schlüssel für Wolfgangs Wohnung ab. Einkaufen und die Räder hinter dem Haus verstauen. Elke putzt die Wohnung und ich lese. Wir sehen uns den Hafen an. Der Himmel ist bewölkt, aber es ist trocken. Ich kaufe eine Gasflasche für 750 Pesetas.

22. August Mittwoch
Gemeinsam besuchen wir den Fischereihafen. Sino bekommt für 1500 Pesetas weiße Leinenschuhe und einen Fotoklick. Wäsche waschen, die Waschmaschine funktioniert nicht.

23. August Donnerstag
Es ist sonnig und wir gehen zum Strand. Das Wasser hat bei Ebbe gefährliche Strömungen. Ansonsten ist das Gelände für Sino gut zum spielen geeignet. Nachmittags gehe ich mit Sino allein zum Hafen.

24. August Freitag
Wir spazieren durch den Ort. Das Wetter ist bewölkt, gewittrig und regnerisch. Elke holt vom Automaten 30000 Pesetas ab. Abends telefonieren wir mit Oldenburg. Dort ist alles in Ordnung und Sino ist von der netten Telefonistin ganz begeistert. Für 500 Pesetas lasse ich mir die Haare schneiden.

25. 8 Samstag
Um neun werden wir von Angelika und Jerry geweckt. Wir frühstücken gemeinsam, kaufen ein und räumen die Wohnung auf. Abends machen wir einen Spaziergang durch den Ort. Von der Wunschliste haben wir alles erhalten und mehr.

26. August Sonntag
Gemischtes Wetter aber trocken. Wir machen gemeinsamen Spaziergang zur Kirche und runter zum Hafen.

27. August Montag
Es ist sonnig und wir fahren mit dem Auto zum Strand.

28. August Dienstag
In Llanes gibt es für Jerry's Auto bleifreies Benzin und wir können nach Colunga fahren. Elke kauft für 1100 Pesetas eine Kaffeemaschine und einen Pinkelpott für Sino. Nach Kaffee trinken fahren wir über Mirador Fito und Cangas de Onis zurück. Der Blick in die Berge ist schön. Sino ist zum Schluss nervig.

29. August Mittwoch
Zu Fuß gehen wir zum Strand. Zunächst ist es bewölkt, abends gibt es heftigen Regen. Sino will Abends nicht ins Bett und spinnt rum.

30. August Donnerstag
Es ist kühl und regnet. Im Ort spazieren gegangen. Elke telefoniert mit Kreuztal, dort ist alles in Ordnung. Sino bekommt von der Telefonistin eine Puppe geschenkt.

31. August Freitag
Mit dem Auto fahren wir nach Comillas. Ein sehr schöner Ort. Nachmittags liegen wir am Strand. Das Wasser ist ziemlich trüb. Das Universitätsgebäude runtergekommen.

3. Brief

San Vicente de la Barquerq, Cantabria (España) 31.08.1990

Fast drei Monate seit wir das letzte Mal geschrieben haben, aus Portonovo in Galicien kamen die letzten Neuigkeiten. Inzwischen fast schon kalter Kaffee. Wie viel Kilometer wir seit dem gefahren sind wissen wir nicht genau. (Wir werden doch etwas nachlässig in solchen Dingen). Nimmt man die kürzeste Strecke wären es fast 700 Kilometer, wir jedoch lassen keinen Umweg aus und kommen bestimmt pie mal Daumen auf 1000 Kilometer. Das Erschreckende ist, solche Zahlen lassen uns völlig kalt. Warm, zum Teil heiß wird und aller­dings wenn wir an die Strecke denken, die wir uns entlang Spaniens Nordküste geschlängelt haben. Nördlich von Portonove waren es die Rias, fjordartige Ein­schnitte in die Küste, die uns manchmal denken ließen, wir führen im Kreis. Schöne, im Kern zum Teil sehr gut erhaltene Städte haben wir gesehen. Zum Beispiel Cambados, Noia, oder Muros. Einen Hauch vergangener Jahrhunderte kann man schnuppern, wenn sich nicht gerade eines dieser rußenden, nagelnden, kurzum schrecklichen spanischen Dieselautos an einem vorbei schiebt. Zwi­schen Muros und Corcubion gibt es malerische Dörfer in den Farben Grün, Rot und Blau gestrichen. Die Farbtupfer sind diverse Müllreste, besser Strandgut, im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert vornehmlich aus Plastik. Für den Fassadenanstrich wird die gleiche Farbe benutzt wie für die Fischerboote. Wer etwas die Distanz wahrt wird seine Freude an dem Landstrich haben. Weniger schön sind die vielen schwarz gebrannten Berghänge. Bevor wir Abstecher ins Landesinnere unternommen hatten, fragten wir uns oft warum der Norden das grüne Spanien genannt wird. Kahle Bergspitzen- und Hänge, arg zerrupfte Baumansammlungen und die Waldbrände, prägen zu oft das Bild. Wenn die Galicier nicht aufpassen wird ihre Region im Jahr 2000 viel Ähnlichkeit mit der Mittelmeerküste haben. Was schert und Galicien im Jahr 2000 wenn wir doch schon zehn Jahre vorher unseren Radfahreralltag bewältigen müssen.

Solange es Richtung Norden ging, nahmen wir kaum Notiz von unserm alten Intimfeind, dem Wind. Erst einmal am Kantabrischen Meer angelangt sollte uns ein stetiger Westwind stetig vor sich her schieben. Pustkuchen, Nordost ist die vorherrschende Windrichtung. Und dann noch das ewige auf- und ab der Straße. Stellenweise wie im Mittelgebirge, Sauerland zum Beispiel, aber nie angenehm flach schlängelt sich die Straße an der Küste entlang. Die Strecke zwischen Ortiguera und Vivero gefiel mir sehr gut. Eine ruhige, landschaftlich schöne Strecke. Buchten mit breiten Sandstränden, grünes bewaldetes Hinter­land dazu, das ist eine gute Mischung. Im Dorf Espasante trafen wir einen älte­ren Mann, er sah aus wie ein alt gewordener Sechzigjähriger, war aber schon über achtzig. Er pries die Ruhe des Dorfes und der Gegend als Rezept zum alt werden. Wenn ich an diesen Mann und die vergangenen Monate denke, habe ich dass Gefühl alles schon vor langer Zeit erlebt zu haben.

Wir sitzen jetzt in San Vicente in einem netten Eckcafe, an einer zu Zeit ruhigen Nebenstraße, die Hauptsaison ist vorüber, das schöne Wetter auch. Eigentlich war das Wetter nur von Mitte Juli bis Mitte August beständig schön.

(Elke) In San Vicente sind wir jetzt gut vierzehn Tage und genießen mal mehr, mal weniger das Leben in einer Wohnung. Sino ist nicht immer ganz zufrieden damit im haus zu sein. Ihm fehlen die Leute zu denen er auf den Campingplät­zen immer hingeht und die sich meistens sehr über seinen Besuch freuen. Ich bin immer erstaunt, wie flexibel er ist. Ihm fällt es leichter als uns dich auf eine neue Umgebung, Situation und Leute einzustellen. Er schließt ganz unkompli­ziert Kontakte, egal ob jung oder alt, ob spanisch sprechend oder nicht. Demzu­folge ist er die meiste Zeit beschäftigt. Jörg und ich hingegen sind häufig mit den Alltäglichkeiten wie Wäsche waschen, kochen, Kleidung oder sonstiges flicken, beschäftigt. Jörg meint ich schreibe immer das gleiche. Demnach scheint das meiste an unserem Alltag inzwischen auch von diesen Dingen geprägt zu sein. Die Landschaft verändert sich und ab und zu lernen wir neue Leute ken­nen. Jedoch das Wesentliche, das unseren Alltag prägt, ist nicht sehr aufregend. Das hört sich sehr langweilig an, ist es aber nicht. Nur Jörg langweilt sich manchmal, wenn wir etwas längere Pausen machen. Dann plant er schon unsere Weiterfahrt. manchmal ist das etwas problematisch, da ich es meistens schön finde länger an einem Ort zu bleiben. Aber bisher haben wir immer noch Kom­promisse gefunden.

Nächste Woche wollen wir uns auf den Weg zur französischen Grenze machen. Wahrscheinlich fahren wir dann zur Mittelmeerküste. Wie's dann weitergeht werden wir sehen. Vielleicht an die Costa Brava oder durch Frankreich Rich­tung Norden. Je nach dem wie viel Lust wir noch zum Reisen haben, wie das Wetter ist und ob wir noch mal Lust haben nach Spanien zu fahren. Sino ist da­bei auch nicht ganz unwichtig! Denn seine Lust in den Fahrradanhänger zu stei­gen war in der letzten Zeit nicht sehr groß. Meistens mussten wir etwas zu Fuß gehen, bevor er sich bereitwillig in den Hänger setzte. Wir werden sehen! (Jörg) Elkes Lust am Reisen ist tendenziell auch nicht sehr groß. Heute verspürte sie, und ich sowieso, einen größeren Drang zum Weiterfahren nachdem wir nach sehr angenehmen 14 Tagen Angelika und Jerry verabschiedet haben. Es ist doch eine angenehme Abwechslung nach fast einem halben Jahr bekannte, liebe, nette Menschen zu treffen, gemeinsam zu essen, am Strand in der Sonne zu liegen, sofern sie scheint und anderes mehr. Außerdem zeigt sich das Wetter von seiner herbstlichen Seite, nicht sehr verlockend. Sino ist heute zum ersten Mal allein auf einem Kinderkarussell gefahren. Erst im Feuerwehrauto, dann in einer Raumfähre. Er wollte überhaupt nicht aufhören, kräftig gebrüllt hat er, als wir ihn nach der dritten Runde vom Karussell gehoben haben. Inzwischen ist Mon­tag, Sino noch vier Runden Karussell gefahren und Besuch haben wir auch. Pe­der aus Scotland, Radfahrer wie wir, stellte am Strand sein Rad zu unseren und so kamen wir ins Gespräch. Er wird heute bei uns übernachten und dann so schnell wie möglich nach hause fahren, weil ihm das allein Fahren keinen rich­tigen Spaß macht. So, Elke will mit dem Essenmachen beginnen, Peder spielt mit Sino, sehr praktisch, dann kann ich mit dem Adressenschreiben beginnen und morgen den Brief kopieren und dann ab die Post. Also, macht es gut, wir geben uns ebenfalls Mühe. Gruß und Kuss usw. Sino, Elke und Jörg

Nachtrag

längere Auslandsaufenthalte führen zum Verlust von mühsam erworbenen Kenntnissen der links-Rechtsschreibung. Sprachstörungen stellen sich auch schon ein. Nix deutsch, nada castellano, und noch weniger Francé oder so.

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